Die Arbeitgebermarke hat so viele Facetten, die nach innen und nach außen strahlen. Hat sich ein Kunde bereits ausführlich mit dem Thema beschäftigt, können Teilaspekte hervorragend in unser Recruiting eingebunden werden. Kunden empfinden die gezielten Fragen der Personalberater als geeignete Hilfestellung, die Arbeitgebermarke zumindest stichwortartig zu skizzieren.
Personalberatung setzt Employer Branding beim Recruiting ein
Bei nicht wenigen Kunden der Lebensmittelbranche und der FMCG Industrie treffen wir auf eine wenig strukturierte Arbeitgebermarke. Die carrisma Personalberater erfragen zu Beginn einer Personalsuche neben der Aufgabenstellung für den Recruiting-Prozess auch viele Aspekte des Employer Brandings. Diese Fragetechnik von carrisma ist eine Art Employer Branding Consulting und führt zu einem „(De-)Briefing zur Position und zur Arbeitgebermarke“.
Wie funktioniert die Kombination aus Employer Branding und Recruiting?
Bewerber wechseln, weil sie etwas Anderes und/oder Neues erleben bzw. bearbeiten wollen. Sie suchen für dieses „Neue“ einen Arbeitgeber, der sich erkennbar zu den gewünschten Themenstellungen Gedanken gemacht hat und in die Umsetzung gegangen ist. Denn: Bewerberauswahl war gestern, Bewerbermotivation ist heute. Bewerber interessieren sich u.a. für
- Die Nachhaltigkeit von Produkten und Dienstleistungen
- Die Fairness und Integrität in einer sozialen Unternehmenskultur
- Die Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung
- Ein Mehr an durchdachten und in die Zeit passenden Sozialleistungen

Recruiting kombiniert mit Employer Branding generiert mehr Bewerber
Umso mehr ist jeder Arbeitgeber gefordert, praktische Beispiele für diese Wünsche im Rekrutierungs-Prozess glaubhaft zu vermitteln. Da wird der beauftragte Personalberater also schnell zum Markenbotschafter des Arbeitgebers. Gute und zielgerichtete Bewerbersuche und Direktansprache ist zielführendes Storytelling. Storytelling bedarf einer guten Grundlage für die Story. Kommunikation mit Bewerbern darf nicht flach sein, sondern muss tiefgründig und ehrlich Aspekte und Beispiele der Arbeitgebermarke transportieren.
„Mit einer guten und ehrlichen Story gewinnt man gute Bewerber für attraktive Arbeitgeber.
Personalberater als Markenbotschafter im Recruiting
Die Botschaft ist nur glaubwürdig, wenn der Bewerber schon beim Markenbotschafter die definierten Kriterien wahrnimmt. Insofern beginnt die „customer journey“ in unserer Branche mit der motivierenden Ansprache des Kandidaten auf eine neue Position durch den Personalberater. Es schließt sich die datensichere Be- und Verarbeitung von Fakten an und geht bis hin zur „carrismatischen“, fairen und motivierenden Kommunikation über die Zukunftsaufgabe. Zentraler Zeitpunkt, die Markenbotschaft des Arbeitgebers zu platzieren ist das Zweitgespräch des Personalberaters mit dem Kandidaten. Im Erstgespräch stand die Analyse des Bewerbers im Mittelpunkt. Im Zweitgespräch steht die Information des Bewerbers über die Details der ausgeschriebenen Position durch den Personalberater im Mittelpunkt. Dieser Kommunikationsteil ist Markenbotschaft pur. Nur ein sehr gut definierter Personalberater leistet eine ehrliche und zielführende Markenbotschaft zu der neuen Aufgabenstellung.
Nur der Personalberater, der einerseits die Arbeitgebermarke seines Kunden verstanden hat und andererseits den Bewerber richtig analysiert hat, kann das Jobangebot des Kunden zielgerichtet und motivierend platzieren.
„Die glaubwürdige Werkbank zur Arbeitgebermarke bringt den Einstellungserfolg.
Transparentes Projektmanagement definiert den Erfolg im Recruiting
Erfolgreiche Projektarbeit bei der Personalsuche verlangt ein gut abgestimmtes Projektmanagement zwischen Kunde und Dienstleister. Das beinhaltet nicht nur das Zeitmanagement, sondern insbesondere den Gleichklang in der Darstellung von Jobdetails, Unternehmenskultur und Umfeld-bedingungen. Die Grundlage dafür schaffen die carrisma Personalberater durch das Briefinggespräch mit dem Kunden.
Der Personalberater hat auf der Grundlage eines „Briefings zur Position und zur Arbeitgebermarke“ das Recruting und die Vorauswahl durchgeführt. Bewerber wurden auf der Basis der durch den Auftraggeber vermittelten Fakten zur Arbeitgebermarke informiert. Im nächsten Schritt lädt das Unternehmen die vom Personalberater präsentierten Kandidaten ein. So wie sich der Arbeitgeber auf die Empfehlungen des Personalberaters verlassen will, so will der Bewerber bei den Gesprächen mit seinem neuen Arbeitgeber die durch den Personalberater vermittelte Jobbeschreibung und die Arbeitgebermarke authentisch wiedererkennen.

Michael Haunert – Senior Partner
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