Personalberater setzen sich während der Krise noch mehr für Ihre Kunden ein!
Was ist nicht alles über (Arbeits-)Trends 2021 (auch von mir) geschrieben worden: über Homeoffice, Digital Work, Agile Methoden und viele andere Themen mehr.
”Mein Name ist Jörg Volkmann und ich bin seit 22 Jahren bei der carrisma Personalberatung, davon mehr als 12 Jahre als Geschäftsführer, tätig.
Jörg VolkmannGeschäftsführer carrisma
Mein Team und ich sind Personalberater aus Leidenschaft und fungieren als kompetente Gesprächspartner in den Auswahlgesprächen, als individuelle Kandidaten- und Kundenbegleiter und Coaches unserer Auftraggeber.
Vertrauen Sie der carrisma Personalberatung - Top-Headhunter seit 30 Jahren, spezialisiert auf die Besetzung von Positionen im Vertrieb, Key Account Management, Business Development Management, E-Commerce und Marketing.
2020 hat – wie in vielen Krisen vorher – Einsichten gebracht, die daraus resultierten, dass sich positive wie negative Dinge verstärkt haben. Die meisten von uns haben sich mehr fokussiert, die Aufmerksamkeit auf die vermeintlich wirklich wichtigen Themen gelenkt, und daraus gelernt. In der wirtschaftlichen Krise reduziert man seine Handlungen und richtet alles auf das betriebswirtschaftliche Überleben aus.
Mitarbeiter haben noch mehr als sonst gegeben – nicht nur, aber auch – um den eigenen Arbeitsplatz zu sichern.
Führungskräfte haben sich noch mehr als sonst um das eigene Team gekümmert – nicht nur, aber auch – um dieses zusammen zu halten.
Und Dienstleister haben sich (hoffentlich) noch mehr als sonst um ihre Kunden gekümmert.
Personalberater als Dienstleister haben Ihre Kundenbeziehungen neu durchdacht
Uns Dienstleistern ist in diesem Jahr sehr bewusst geworden, wie abhängig wir von unseren Kunden sind. Waren wir natürlich schon immer. Für viele ist das in diesem Jahr aber dramatisch deutlicher geworden.
Waren manche Dienstleister in den letzten Jahren mehr Vertriebler als „Helfer“, so wird sich der Trend weg von neuen Produkten und hin zu mehr „Hilfe“ fortsetzen. Dienstleister sein heißt eben nicht „wie kann ich möglichst viel verkaufen?“ sondern „wie kann ich meinem Kunden bei seinem Problem helfen?“. Dem Kunden Lösungen für Probleme anbieten, die er gar nicht hat, ist sicherlich ein schlechter, wenn nicht der schlechteste Weg. Den Kunden nach Problemen fragen, ihm zuhören und dann in seinem Interesse handeln ist der Königsweg. Sollte selbstverständlich sein, war (ist) es aber nicht immer.
Am Ende ist es zwar vordergründig, dass der Erfolg das ist, was zählt; aber wenn der Kunde sich dabei aber auch noch verstanden und somit wohl fühlt, ist das sowieso der beste Vertrieb, den man machen kann. Der betriebswirtschaftlich messbare Erfolg kommt dann quasi von alleine.
Die Aussage des Harvard-Marketingprofessors Theodore Levitt fällt mir hierzu ein: “Die Menschen wollen keine Bohrer, sie wollen Löcher in der Wand“. Gemeint hat er damit, nicht produkt- sondern kundenzentriert zu denken.
Lassen Sie uns Dienstleister also auch 2021 weiterhin, verstärkt und unbedingt den Kunden in das Zentrum unseres Handelns stellen.
Diskutieren Sie mit und nehmen Sie Kontakt auf!
Jörg Volkmann – Geschäftsführer
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