”Mein Name ist Jörg Volkmann und ich bin seit 23 Jahren bei der carrisma Personalberatung, davon 12 Jahre als Geschäftsführer, tätig. Mein Team und ich sind Personalberater aus Leidenschaft und fungieren als kompetente Gesprächspartner in den Auswahlgesprächen, als individuelle Kandidaten- und Kundenbegleiter und Coaches unserer Auftraggeber. Vertrauen Sie der carrisma Personalberatung - Top-Headhunter seit über 30 Jahren, spezialisiert auf die Besetzung von Positionen im Vertrieb, Key Account Management, Business Development Management, E-Commerce und Marketing – nicht immer, aber oft und gerne für den mittelgroßen und großen Mittelstand.
Jörg VolkmannGeschäftsführer carrisma
Ach wie war das doch schön früher.
Man schaltete für jede extern zu besetzende Stelle eine Stellenanzeige, bekam ausreichend Bewerber, ging in die Vorauswahl per Unterlage, lud vier bis fünf Bewerber ein und entschied sich für den Besten oder die Beste. Und ….. völlig verrückt…. Das Angebot wurde zu 90% angenommen.
Heute ist das – pauschal betrachtet – definitiv nicht mehr so.
Daher lohnt sich ein genauerer Blick.
Was heißt denn früher?
Ich beziehe mich auf die 2000er; also sagen wir mal, eine Zeit vor 20 Jahren.
Es wurden noch Print-Anzeigen geschaltet; überregional oft in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der www.faz.net.
Als online-Stellenbörse gab es jobpilot (heute www.monster.de) und ein paar damals noch eher unbedeutende kleinere Stellenbörsen. Und Unternehmen hatten in der Regel noch keine eigenen „Karriere-Seiten“.
Zusätzlich hatten wir einen arbeitgeberfreundlichen Arbeitsmarkt; es gab gefühlt für jede Stelle jede Menge Bewerber.
Und das war zum großen Teil wirklich – und nicht nur gefühlt – so. Die carrisma GmbH wurde damals häufiger sogar mit dem „Abarbeiten“ von Stellenanzeigen beauftragt, weil Unternehmen mit der großen Anzahl der Bewerbungen schier überfordert waren.
Wie sieht es nun heute aus? Hier eine (nicht vollständige) Auflistung:
- Es gibt immer noch ein paar Print-Stellenmärkte, aber sehr viel mehr, geradezu unüberschaubar viele, Online-Stellenbörsen.
- Nahezu jeder Arbeitgeber verfügt über einen eigenen Stellenmarkt.
- In der Hälfte der deutschen Landkreise herrscht nach ökonomischer Definition Vollbeschäftigung. ( Quelle 12.07.2022 : https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/personalmangel-am-arbeitsmarkt-an-schulen-fehlen-arbeitskraefte-18159631.html )
- Bewerber werden zu Kandidaten und lassen sich über soziale Netzwerke wie xing.com und www.linkedin.com ansprechen.
Hier kommt dann die interne Active Sourcing Abteilung oder der externe Personalberater / Head Hunter ins Spiel.
Natürlich lässt sich durch Ansprachen nicht jede Stelle besetzen, denn unsere Gesellschaft wandelt sich auch in Bezug auf die vom potentiellen Mitarbeiter „gewünschte“ Arbeitswelt gerade rasant und umfänglich ( Stichworte sind z. B. die noch größere Flexibilität der Arbeitszeit und des Arbeitsortes, sowie der Wunsch vieler junger Menschen, nicht fünf Tage in der Woche zu arbeiten) und jeder Arbeitgeber ist gut beraten, sich Gedanken zu machen, wie weit man diesen Trends folgen kann.
Aber eine gute Option, an zusätzliche Interessenten heranzukommen, ist ein guter Personalberater / Head Hunter allemal.
Wir sind bereit!
Diskutieren Sie mit und nehmen Sie Kontakt auf!
Jörg Volkmann – Geschäftsführer
T. +49 (0)2241 / 9439 121
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